À quoi je sers
Lyrische Übersetzung Lebendes Elend, wo mag die Milchstraße sein? In meinem Kummer fand ich nur nen Totenschrein. Irrend durch Weiten, Fürcht ich die Leere. Ich wende die Seiten – Doch… Seiten der Leere. Irrendes Elend, ich wußt nicht: wie sollt ich gehn. Und jede Stunde fragt, wozu neu aufzustehen. Irrend voll Sehnen Fürcht ich die Leere Wozu die Tränen – Sag… wozu gut leben… Doch, mein Gott, warum scheint mir Ich nütze rein zu nichts? Wer sagt in dieser Hölle hier, Was man von uns verlangt – ich nicht! Ich weiß nicht mehr, wozu ich nütz – Ganz zweifellos zu nichts. Schweigen kann ich jetzt, wenn hier Aus allem Ekel spricht… Glühendes Elend, Fieber ergriff Besitz von mir. Ohne zu lachen lach ich, mach ich gleichwas hier. Irrend durch Weiten Fürcht ich die Leere. Ich wende die Seiten – Doch… Seiten der Leere. Другие переводы À quoi je sers. |
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